- Abschalten! …und zwar wirklich. Im Urlaub und während deiner freien Tage solltest du versuchen, gar nicht an den Job zu denken. Dreh das Firmenhandy ab, räume alle Firmenunterlagen weg und rühre die superwichtige PowerPoint-Präsentation am PC nicht an. Sonst ist der ganze Erholungseffekt zum Teufel. Außerdem bekommst du mit etwas Distanz zu deinen laufenden beruflichen Aufgaben auch neue Ideen und eine andere Sicht auf die Dinge. Davon hast nicht nur du selbst etwas, auch dein Arbeitgeber profitiert davon.
- Weit, weit weg. Es kommt nicht unbedingt darauf an, möglichst weit vom Arbeitsplatz entfernt Urlaub zu machen – aber je weniger Kontakt du mit deinem Alltag hast, desto besser für dich. Früher reichte es dazu, keine Zeitungen aus dem Heimatland zu lesen – heute musst du halt alle Facebook- und sonstigen Internet-Informationen abdrehen, sonst bist du erst recht wieder im alten Radl gefangen. Eine einsame Hütte, ein Strandhotel ohne Wlan – perfekt fürs Abschalten.
- Urlaub ist Urlaub. Lass dir von deinen Chefs nicht einreden, du müsstest auch im Urlaub etwas arbeiten. Arbeit ist Arbeit, Urlaub ist Urlaub – je besser du das trennst, desto besser für dich und für die Firma. Es ist auch untersagt, dass du aus dem Urlaub zurückbeordert wirst. Das ist nur möglich, wenn es für den Fortbestand des Unternehmens unverzichtbar ist – was so gut wie nie der Fall ist.
- Kein Urlaubsstress. Endlich hast du etwas Auszeit vom Job – doch im Urlaub fängt der Stress erst recht wieder an: Frühmorgens Yoga am Pool, dann der Töpferkurs mit Bio-Schlamm, mittags der Kochkurs, nachmittags Tennistraining, abends das Konzert, nachts die Fackelwanderung bei Vollmond. Besser wäre es, du würdest es im Urlaub ruhig angehen und dich nicht selbst hetzen. Dieser „Freizeitstress“ macht den ganzen Erholungseffekt zunichte….
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Motivationsschub durch mehr Urlaub | Tipps, wie du das Beste aus den nächsten freien Tagen machst.
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